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Immofinanz 22,60 (-3,62%), S IMMO 17,62 (+0,69%) Warren Buffett

Immo-Aktien 10


15:14

Signa Prime erhält Massekredit über 100 Mio. Euro

heute gepostet
Signa Prime erhält Massekredit über 100 Mio. Euro
Britischer Vermögensverwalter Attestor springt als Geldgeber ein

Bei der insolventen Signa Prime Selection zeichnet sich eine Entspannung ab: Der britische Vermögensverwalter Attestor Limited gewährt dem Unternehmen einen Massekredit über 100 Mio. Euro. Damit verfügt das Unternehmen über Liquidität und Sanierungsverwalter Norbert Abel kann den Treuhandsanierungsplan umsetzen, wie einer Mitteilung des Sanierungsverwalters vom Karfreitag zu entnehmen ist. Über Details des Massekredits wurde Stillschweigen vereinbart.
Signa Prime Selection hat am 28. Dezember des Vorjahres ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eröffnet. Mit dem Massekredit ist eine geordnete Verwertung der Immobilien möglich - überstürzte Immobilienverkäufe können so verhindert werden.

Den Gläubigern wird im Rahmen des Sanierungsplans das gesamte verwertbare Vermögen zur Befriedigung ihrer Forderungen zur Verfügung gestellt und nach rechtskräftiger Bestätigung des Sanierungsplanes Abel als Treuhänder übergeben. Die bisher angemeldeten Forderungen belaufen sich auf 12,8 Mrd. Euro, der Insolvenzverwalter hat davon rund 6 Mrd. Euro anerkannt.
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Palfinger 23,05 (+0,22%) Warren Buffett

Palfinger 2024


14:55

Palfinger senkt Prognosen für 2024

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Palfinger senkt Prognosen für 2024
Wegen schwachen Auftragseingangs senkt das Unternehmen seine Produktion ab

Der börsennotierte Salzburger Kranhersteller Palfinger senkt wegen der "anhaltend geringen Auftragseingangs in der Kernregion EMEA", also in Europa, Nahost und Afrika, seine Produktion und in Folge seine Prognosen für das Gesamtjahr 2024, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im Zuge dessen rechnet Palfinger für heuer mit einem leichten Umsatzrückgang zum Vorjahr sowie mit einem um ein Fünftel niedrigeren operativen Ergebnis (EBIT). 2023 lag das EBIT bei 210,2 Mio. Euro.
Für das erste Quartal rechnet das Unternehmen dagegen mit einem "Ergebnis deutlich über dem Vorjahresvergleichszeitraum", so Palfinger. Im ersten Quartal 2023 lag das EBIT bei 48,9 Mio. Euro.
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OMV 43,86 (+2,21%) Warren Buffett

OMV in der Gaskrise und danach (Hoffentlich!)


11:52

RE: OMV - Erste Group stuft Aktie auf

heute gepostet
>unterschätzen, so der Experte. Neben der OMV empfehlen die
>Erste-Analysten auch die OMV Petrom und die russische Gazprom
>mit "buy".


??
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OMV 43,86 (+2,21%) Warren Buffett

OMV in der Gaskrise und danach (Hoffentlich!)


10:46

OMV - Erste Group stuft Aktie auf "Buy" hoch, senkt Kursziel auf 52,5

heute gepostet
OMV - Erste Group stuft Aktie auf "Buy" hoch, senkt Kursziel auf 52,5
Analysten: Aktie unterbewertet, Ausblick für Sektor generell positiv

Die Analysten der Erste Group haben ihre Einstufung für die Aktie der heimischen OMV von "Accumulate" auf "Buy" verbessert. Die Aktie ist fundamental unterbewertet, heißt es zur Begründung in einer Analyse des Ölsektors. Die Analysten haben zwar ihr Kursziel für die OMV-Aktie von 54,0 auf 52,5 Euro gesenkt, das Kursziel liegt damit aber immer noch deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Am Donnerstagvormittag notierten OMV an der Wiener Börse bei 43,32 Euro.
Der Ausblick für den mittel- und osteuropäischen Öl- und Gassektor ist derzeit generell positiv, schreibt der Erste-Analyst Tamas Pletser und empfiehlt die Gewichtung der entsprechenden Aktien zu erhöhen. Die Fundamentaldaten sprechen für die Branche, auch die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen dürfte hoch bleiben.

Der Markt scheint derzeit das Ertragspotenzial des Sektors zu unterschätzen, so der Experte. Neben der OMV empfehlen die Erste-Analysten auch die OMV Petrom und die russische Gazprom mit "buy". Die Titel der ungarischen MOL und der polnischen Orlen werden mit "accumulate", jene von Tupras und Romgaz mit "hold" eingestuft.

Für das laufende Geschäftsjahr 2024 der OMV prognostizieren die Erste-Analysten einen Gewinn von 6,53 Euro je Aktie. Für die Folgejahre werden die Gewinne mit 7,78 (2025) und 8,30 (2026) Euro je Aktie erwartet. Die Dividenden werden mit 5,25 (2024), 5,50 (2025) und 5,75 (2026) Euro je Aktie geschätzt.
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Warren Buffett

Marinomed - mit Carragelose® gegen Corona


09:45

EIB stundet

heute gepostet
Korneuburg, Österreich, 28. März 2024 - Die Marinomed Biotech AG (VSE:MARI) hat mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) eine Vereinbarung über den Aufschub der Rückzahlungen des im Jahr 2019 gewährten Venture-Darlehens in Höhe von EUR 15 Mio. getroffen. Demnach wird die Rückzahlung der ersten Tranche in Höhe von nominal EUR 4 Mio. von Oktober 2024 auf April 2026 verschoben. Die zweite Tranche in Höhe von nominal EUR 5 Mio. wird statt im Dezember 2025 nun im Juni 2027 fällig. Die dritte Tranche mit einer ausstehenden Nominale von EUR 4,7 Mio. wird Marinomed in halbjährlichen Raten von EUR 0,67 Mio. zwischen Dezember 2025 und August 2028 zurückzahlen. Die Zinssätze bleiben unverändert. Die Verträge enthalten weitere Bedingungen, darunter die Verlängerung der bestehenden Vereinbarung über Royalties um fünf Jahre. Die Darlehensgeber der Immobilienfinanzierung erklärten sich ebenfalls bereit, ihre Kapitalrückzahlungen gemeinsam mit der EIB auszusetzen.

„Die Finanzierungsvereinbarung mit der EIB hat es uns ermöglicht, bei unseren Produktentwicklungen in den Bereichen Virologie und Immunologie erhebliche Fortschritte zu erzielen. Wir schätzen die Zusage, die Rückzahlungen so lange auszusetzen, bis wir die Kommerzialisierung unserer Assets realisieren können. Wir arbeiten daran, in diesem Jahr weitere Partnerschaften für unsere Marinosolv-Produktkandidaten abzuschließen. Gleichzeitig bauen wir auch unser Carragelose-Geschäft kontinuierlich aus, wie zuletzt mit den Vertriebspartnerschaften für Osteuropa und die Golfregion. Auch unsere Zusammenarbeit mit Procter & Gamble in den USA gewinnt an Dynamik. Wir sind zuversichtlich, dass unsere laufenden Initiativen genügend Cashflow generieren werden, um den Finanzierungsbedarf des Unternehmens sowie unsere Verbindlichkeiten entsprechend zu bedienen”, kommentiert Pascal Schmidt, CFO von Marinomed.
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Warren Buffett

Komische bzw. interessante Artikel - 9


09:21

Boom bei Vorsorgeuntersuchungen

heute gepostet
100 Euro motivieren offenbar:

Wien (OTS) - „Die Präventionsinitiative ‚Gemeinsam vorsorgen‘ hat für einen Boom bei Vorsorgeuntersuchungen gesorgt. Im Jahr 2023 sind knapp 134.000 SVS-Versicherte zur Vorsorgeuntersuchung gegangen. Das waren 41,5 Prozent mehr als im Jahr 2022”, sagt Peter Lehner, Obmann der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS), und erläutert: „Die Initiative war mit einem 100-Euro-Bonus verbunden. Jeder Versicherte, der eine Vorsorgeuntersuchung absolvierte, hat diesen erhalten.”

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240329_OTS0011/lehner-praeventionsinitiative-ge meinsam-vorsorgen-sorgt-fuer-boom-bei-vorsorgeuntersuchungen
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Erste Group Bank 41,30 (+0,83%), Atrium European Real Estate eh. Meinl European Land 2,90 (-1,70%) Warren Buffett

Osteuropa - Wachstum oder Krise? Teil V


09:02

Ukrainische Wirtschaft wächst trotz Kriegs um über fünf Prozent

heute gepostet
Ukrainische Wirtschaft wächst trotz Kriegs um über fünf Prozent
Nach einem Einbruch im Vorjahr ist die ukrainische Wirtschaft 2023 auf niedrigem Niveau wieder gewachsen

Nach einem Einbruch im Vorjahr ist die ukrainische Wirtschaft 2023 auf niedrigem Niveau wieder gewachsen - trotz des russischen Krieges gegen das Land. Das Wirtschaftswachstum habe nach vorläufigen Angaben preisbereinigt 5,3 Prozent betragen, teilte das Statistikamt in Kiew am Donnerstag mit. Die Wirtschaftsleistung habe sich dabei zu aktuellen Preisen umgerechnet auf etwas über 154 Milliarden Euro belaufen.

Nach dem russischen Einmarsch im Februar 2022 war die ukrainische Wirtschaft um etwa 29 Prozent eingebrochen. Bereits vor dem Krieg war die Ukraine den Statistiken des Internationalen Währungsfonds nach beim Pro-Kopf-Einkommen das ärmste Land Europas. (APA/dpa)
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Warren Buffett

Rußland greift Ukraine an


08:25

ISW Update - Ukraine is currently preventing Russian forces from making significant tactical gains

heute gepostet
Ukraine is currently preventing Russian forces from making significant tactical gains along the entire frontline, but continued delays in US security assistance will likely expand the threat of Russian operational success, including in non-linear and possibly exponential ways. Ukrainian President Volodymyr Zelensky stated in an interview with CBS News published on March 28 that Ukrainian forces managed to hold off Russian advances through winter 2023-2024 and that Ukrainian forces have stabilized the operational situation. Ukrainian forces slowed the rate of Russian advances west of Avdiivka following the Russian seizure of the settlement on February 17, and Russian forces have only made gradual, marginal tactical gains elsewhere in Ukraine. Zelensky stated that Ukrainian forces are not prepared to defend against another major Russian offensive effort expected in May or June 2024, however. Russian forces will likely continue to maintain the tempo of their offensive operations through spring 2024 regardless of difficult weather and terrain conditions in order to exploit Ukrainian materiel shortages before the arrival of expected limited Western security assistance. Russian forces also likely aim to force Ukraine to expend materiel it could otherwise accumulate for defensive efforts this summer and possible counteroffensive operations later in 2024 or in 2025. Pervasive shortages may be forcing Ukraine to prioritize limited resources to critical sectors of the front, increasing the risk of a Russian breakthrough in other less-well-provisioned sectors and making the frontline overall more fragile than it appears despite the current relatively slow rate of Russian advances.

ISW assesses that Russian forces have seized 505 square kilometers of territory since launching offensive operations in October 2023, and Russian forces gained almost 100 more square kilometers of territory between January 1 and March 28, 2024, than in the last three months of 2023 (although this rate of advance may be due to a combination of Ukrainian materiel shortages and more conducive weather conditions in the winter than in the fall). This marginal increase in the rate of Russian advance is not reflective of the threat of Russian operational success amid continued delays in US security assistance, however. Materiel constraints limit how Ukrainian forces can conduct effective defensive operations while also offering Russian forces flexibility in how to conduct offensive operations, which can lead to compounding and non-linear opportunities for Russian forces to make operationally significant gains in the future. The opportunities to exploit Ukrainian vulnerabilities will widen as materiel shortages persist and as Ukraine continues to grapple with how to address manpower challenges. The arrival of sufficient and regular Western security assistance and the resolution of Ukrainian manpower challenges would narrow these opportunities for Russian forces and provide Ukrainian forces with the ability to stop Russian forces from making even marginal tactical gains, to degrade Russian offensive capabilities, and to prepare for future counteroffensive operations to liberate more Ukrainian territory.

Key Takeaways:

• Ukraine is currently preventing Russian forces from making significant tactical gains along the entire frontline, but continued delays in US security assistance will likely expand the threat of Russian operational success, including in non-linear and possibly exponential ways.

• The continued degradation of Ukraine's air defense umbrella provides one of the most immediate avenues through which Russian forces could generate non-linear operational impacts.

• Russia's ability to conduct opportunistic but limited offensive actions along Ukraine's international border with Russia offers Russia further opportunities to constrain Ukrainian manpower and materiel, but Western aid provisions and Ukrainian efforts to address manpower challenges would ease the impacts of such Russian efforts.

• Russian President Vladimir Putin continued to make sensationalized statements as part of Russia's ongoing reflexive control campaign, which aims to deter further Western military aid provisions to Ukraine and deflect attention from the growing Russian force posturing against NATO.

• Putin's March 27 statements are neither new nor surprising, and best illustrate how the Kremlin routinely overwhelms the Western information space, often with irrelevant or decontextualized truths rather than with outright misinformation or disinformation, to shape global perceptions and advance its own long-term objectives.

• The Russian Investigative Committee unsurprisingly claimed that it has evidence tying Ukraine to the March 22 Crocus City Hall attack amid continued Kremlin efforts to link Ukraine and the West to the terrorist attack to generate more domestic support for the war in Ukraine.

• Russian President Vladimir Putin expressed concern for heightened ethnic tension in Russian society following the Crocus City Hall attacks and may be falsely blaming Ukraine and the West for the Crocus City Hall attack in order to divert domestic attention away from ethnic tensions.

• Ukrainian drone strikes against oil refineries in Russia are reportedly forcing Russia to import gasoline from Belarus.

• An independent investigation found that international information operation campaigns linked to deceased Wagner Group financier Yevgeny Prigozhin remained active, despite the Russian government shutting down media companies and organizations overtly linked to Prigozhin after his death.

• Senior Russian officials are intensifying their victim-blaming of Armenian leadership as Armenia continues to distance itself from security relations with Russia after the Kremlin abandoned Armenia to its fate as it lost Nagorno-Karabakh.

• Russian forces made confirmed advances near Donetsk City.

• Russia continues efforts to source ballistic missiles and other weapons from North Korea for use in Ukraine.

Institute for the Study of War
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Warren Buffett

Klimawandel II


08:01

Emissionen in Österreich im Vorjahr erneut gesunken – auch im Verkehr

heute gepostet
Emissionen in Österreich im Vorjahr erneut gesunken - auch im Verkehr
Laut einer ersten Berechnung sind die Treibhausgase um rund 5,3 Prozent zurückgegangen. Umweltbundesamt ortet "Entkopplung" zwischen Wirtschaft und Emissionen

Nora Laufer
28. März 2024, 13:20
,
183 Postings
Wien - Ob es sich bereits um einen Trend handelt, ist wohl noch zu früh zu sagen. Fest steht: Österreichs Ausstoß ist zum zweiten Mal in Folge gesunken. Nach Berechnungen des Umweltbundesamts sind die Treibhausgase im 2023 um rund 3,9 Millionen Tonnen CO2-¨quivalente oder 5,3 Prozent gesunken. Mit insgesamt rund 69 Millionen Tonnen CO2 wurde damit voraussichtlich der niedrigste Wert seit 1990 erreicht. Bei den Daten handelt es sich allerdings um eine erste Schätzung. Akkurate Zahlen wird es erst im heurigen Sommer geben, wobei die Schwankungsbreite laut Umweltbundesamt bei nur einem Prozentpunkt liegt.

https://www.derstandard.at/story/3000000213653/emissionen-in-oesterreich-im-vorjahr-erneu t-gesunken-auch-im-verkehr
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Warren Buffett

Gaslage Österreich 05.07.2022


07:21

Gaslage Österreich 28.03.2024

heute gepostet

Datum Speicher TWh % Full % Verbrauch/anno Speicherung/Tag GWh Entnahme/Tag GWh Netto
28.03.2024 72,7666 74,27 79,96 0,00 229,80 -229,80
27.03.2024 72,9964 74,51 80,22 0,00 145,50 -145,50
26.03.2024 73,1419 74,65 80,38 49,49 92,90 -43,41
25.03.2024 73,1942 74,71 80,43 23,16 45,50 -22,34
23.03.2024 73,2165 74,73 80,46 39,37 25,70 13,67
22.03.2024 73,2015 74,72 80,44 22,54 39,40 -16,86
21.03.2024 73,2184 74,73 80,46 22,62 58,30 -35,68
20.03.2024 73,2330 74,75 80,48 10,65 127,10 -116,45
19.03.2024 73,3495 74,87 80,60 10,65 128,40 -117,75
18.03.2024 73,4672 74,99 80,73 10,65 89,30 -78,65
16.03.2024 73,5459 75,07 80,82 16,24 158,20 -141,96
15.03.2024 73,9054 75,43 81,21 0,00 295,50 -295,50
14.03.2024 74,2009 75,74 81,54 0,00 256,40 -256,40
13.03.2024 74,4573 76,00 81,82 0,00 250,80 -250,80
12.03.2024 74,7082 76,25 82,10 0,00 207,50 -207,50
11.03.2024 74,9157 76,47 82,32 24,69 149,30 -124,61
10.03.2024 75,0404 76,59 82,46 5,70 262,10 -256,40
09.03.2024 75,2968 76,85 82,74 0,00 311,50 -311,50
08.03.2024 75,6082 77,17 83,09 0,00 227,20 -227,20
07.03.2024 75,8360 77,40 83,34 0,89 248,60 -247,71
06.03.2024 76,0839 77,66 83,61 0,00 164,40 -164,40
05.03.2024 76,2483 77,83 83,79 6,32 50,20 -43,88
04.03.2024 76,2922 77,87 83,84 28,25 3,30 24,95
03.03.2024 76,2672 77,84 83,81 11,23 6,30 4,93
02.03.2024 76,2623 78,02 83,80 0,00 87,00 -87,00
01.03.2024 76,3493 78,11 83,90 0,00 231,20 -231,20
29.02.2024 76,5818 78,35 84,16 0,00 275,20 -275,20
28.02.2024 76,8571 78,63 84,46 0,00 216,10 -216,10

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